Der Notgroschen
Waren Sie schon einmal in der Situation, dass durch einen unvorhersehbaren Anlass auf einmal das Konto lange vor Monatsende bereits komplett leer geräumt war?
Jedem passiert das mal. Man hat die jährliche Abbuchung aller Versicherungen vergessen oder die Jahresabrechnung von Strom und Gas. Und schon ist das Konto leer, das nächste Gehalt noch nicht in Sicht und nichts auf der hohen Kante. Was harmlos klingt, kann der Anfang von Überschuldung sein.
Wer seine Kontolöcher nicht mehr selber stopfen kann, weil das Loch zu tief ist oder es mehrere Löcher gibt, der muss auf fremde Hilfe zurückgreifen und das heißt oft: Schulden machen.
Um das zu umgehen, ist der sogenannte Notgroschen (den Begriff verwendet sogar der Finanzberater) wichtig. Die Faustregel lautet: Das Dreifache des monatlichen Gehalts sollte auf dem Konto liegen und jederzeit verfügbar sein. Leider ist es aber nur allzu verführerisch den Notgroschen anzugreifen, wenn er auf dem Bankkonto liegt, das für den täglichen Gebrauch genutzt wird. Es gibt hierfür mehrere Möglichkeiten. Eine gute Möglichkeit, nach und nach etwas anzusparen, ist ein Tagesgeldkonto, das gute Zinsen abwirft. Diese Art von Konto ist dann geeignet, wenn man Zinsen „verdienen“ möchte, das Konto aber nicht für den täglichen Zahlungsgebrauch nutzt, sodass das Geld dort gemütlich vor sich hin wachsen kann. Über einen Vergleichsrechner unter www.tagesgeldvergleich-24.net/tagesgeldrechner/ lässt sich das Konto mit den besten Bedingungen heraussuchen. Bestenfalls überträgt man monatlich einen kleinen Betrag per Dauerauftrag vom Gehaltseingangskonto auf das Tagesgeldkonto, so kann man dem Notgroschen beim Wachsen quasi zusehen. Dann sind auch plötzliche Finanzeinbrüche kein Problem mehr.

Jedem passiert das mal. Man hat die jährliche Abbuchung aller Versicherungen vergessen oder die Jahresabrechnung von Strom und Gas. Und schon ist das Konto leer, das nächste Gehalt noch nicht in Sicht und nichts auf der hohen Kante. Was harmlos klingt, kann der Anfang von Überschuldung sein.
Wer seine Kontolöcher nicht mehr selber stopfen kann, weil das Loch zu tief ist oder es mehrere Löcher gibt, der muss auf fremde Hilfe zurückgreifen und das heißt oft: Schulden machen.
Um das zu umgehen, ist der sogenannte Notgroschen (den Begriff verwendet sogar der Finanzberater) wichtig. Die Faustregel lautet: Das Dreifache des monatlichen Gehalts sollte auf dem Konto liegen und jederzeit verfügbar sein. Leider ist es aber nur allzu verführerisch den Notgroschen anzugreifen, wenn er auf dem Bankkonto liegt, das für den täglichen Gebrauch genutzt wird. Es gibt hierfür mehrere Möglichkeiten. Eine gute Möglichkeit, nach und nach etwas anzusparen, ist ein Tagesgeldkonto, das gute Zinsen abwirft. Diese Art von Konto ist dann geeignet, wenn man Zinsen „verdienen“ möchte, das Konto aber nicht für den täglichen Zahlungsgebrauch nutzt, sodass das Geld dort gemütlich vor sich hin wachsen kann. Über einen Vergleichsrechner unter www.tagesgeldvergleich-24.net/tagesgeldrechner/ lässt sich das Konto mit den besten Bedingungen heraussuchen. Bestenfalls überträgt man monatlich einen kleinen Betrag per Dauerauftrag vom Gehaltseingangskonto auf das Tagesgeldkonto, so kann man dem Notgroschen beim Wachsen quasi zusehen. Dann sind auch plötzliche Finanzeinbrüche kein Problem mehr.

finanzvergleich - 13. Okt, 19:15