Samstag, 13. Oktober 2012

Der Notgroschen

Waren Sie schon einmal in der Situation, dass durch einen unvorhersehbaren Anlass auf einmal das Konto lange vor Monatsende bereits komplett leer geräumt war?
Jedem passiert das mal. Man hat die jährliche Abbuchung aller Versicherungen vergessen oder die Jahresabrechnung von Strom und Gas. Und schon ist das Konto leer, das nächste Gehalt noch nicht in Sicht und nichts auf der hohen Kante. Was harmlos klingt, kann der Anfang von Überschuldung sein.
Wer seine Kontolöcher nicht mehr selber stopfen kann, weil das Loch zu tief ist oder es mehrere Löcher gibt, der muss auf fremde Hilfe zurückgreifen und das heißt oft: Schulden machen.
Um das zu umgehen, ist der sogenannte Notgroschen (den Begriff verwendet sogar der Finanzberater) wichtig. Die Faustregel lautet: Das Dreifache des monatlichen Gehalts sollte auf dem Konto liegen und jederzeit verfügbar sein. Leider ist es aber nur allzu verführerisch den Notgroschen anzugreifen, wenn er auf dem Bankkonto liegt, das für den täglichen Gebrauch genutzt wird. Es gibt hierfür mehrere Möglichkeiten. Eine gute Möglichkeit, nach und nach etwas anzusparen, ist ein Tagesgeldkonto, das gute Zinsen abwirft. Diese Art von Konto ist dann geeignet, wenn man Zinsen „verdienen“ möchte, das Konto aber nicht für den täglichen Zahlungsgebrauch nutzt, sodass das Geld dort gemütlich vor sich hin wachsen kann. Über einen Vergleichsrechner unter www.tagesgeldvergleich-24.net/tagesgeldrechner/ lässt sich das Konto mit den besten Bedingungen heraussuchen. Bestenfalls überträgt man monatlich einen kleinen Betrag per Dauerauftrag vom Gehaltseingangskonto auf das Tagesgeldkonto, so kann man dem Notgroschen beim Wachsen quasi zusehen. Dann sind auch plötzliche Finanzeinbrüche kein Problem mehr.

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Freitag, 12. Oktober 2012

Einen Ratenkredit aufnehmen

finanzen-300x199Möchten Sie einen Kredit aufnehmen, weil Sie teure Wünsche haben oder plötzliche Reparaturen dringend erledigt werden müssen? Das ist gar kein Problem, wenn man nur einige Details beachtet und vermeidet in Kostenfallen zu treten.

Beliebtheit der Ratenkredite

Lange Zeit waren Ratenkredite verpönt. Mittlerweile hingegen hat sich das schlechte Image gewandelt. Nun wird der Ratenkredit zusätzlich durch imposante Werbung und gute Zinssätze vieler Banken unterstützt. Völlig egal ist dabei, was Sie sich kaufen möchten:

• Möbel
• Auto
• Fernseher
• Traumurlaub

Sicherheit geht vor

Es ist normal geworden, Kredite aufzunehmen, um seinen Lebensstandard zu steigern. Worauf Sie allerdings nach wie vor achten müssen, ist konsequent Kreditfallen zu umgehen, denn deren Anzahl steigt kontinuierlich mit der Anzahl der Angebote. Nur wenn Sie aufpassen, können Sie Ihre Finanzen sichern. Am lukrativsten für die Banken sind Ratenkredite für Privatkunden, weshalb sich die Banken auf der Suche nach neuen Kunden immer neue Tricks einfallen lassen. Das geht von niedrigen Zinsen bis hin zu Sonderkrediten für alle erdenklichen Anlässe.

Doch Vorsicht: Man darf sich als Verbraucher von den zahlreichen Lockangeboten nicht täuschen lassen. Günstige Zinsen gibt es meist nur im Werbespot. Bei der Suche nach passenden Ratenkrediten sollte man vieles beachten. Nimmt man beispielsweise einen Dispo- oder Ratenkredit? Ersterer sollte dann in Anspruch genommen werden, wenn man das Geld in kurzer Zeit zurückzahlen kann. Die Faustregel ist dabei, dass der Bedarf an Geld ca. 3 Nettogehälter nicht übersteigt. Braucht man den Kredit für einen längeren Zeitraum, lohnt sich trotzt anfallender Bearbeitungsgebühren der Ratenkredit mehr.

• Nehmen Sie einen Kredit auf und erfüllen Sie sich Ihre Wünsche
• Lassen Sie sich nicht von der Werbung täuschen

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